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13.02.2018

Aufführung des Theaterstücks „Wir waren mal Freunde“

Die Impuls gGmbH hat seinen Teilnehmern ermöglicht, dass Ensemble Radiks aus Berlin mit seiner mobilen Theaterproduktion „Wir waren mal Freunde“ zu erleben. So wurde als Spielort der Veranstaltungssaal der Sumpfblume organisiert, um den ca. 100 Teilnehmern der Impuls gGmbH, den Begleitpersonen und den zwei eingeladenen Klassen der Elisabeth-Selbert-Schule den entsprechenden Rahmen zu bieten.
 
„Wir waren mal Freunde“ thematisiert in sensibler und jugendgerechter Weise die Bedeutung von Respekt, sozialen Werten und Achtung füreinander, insbesondere im Schulalltag. Das Stück wirft einen Blick auf Fremdenfeindlichkeit und Rassismus als Ergebnis von Vorurteilen, persönlichen Erfahrungen und Ängsten. Ebenso behandelt das Stück Lebensentwürfe junger Menschen im Spiegel unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft. Im Zusammenhang mit den vorgenannten Themen werden insbesondere die Begriffe: Freiheit, Ehre, Stolz, Toleranz, Vertrauen und Selbstvertrauen aus der Sicht der jugendlichen Protagonisten beleuchtet.

Nach der ca. einstündigen Spieldauer gab es eine kleine Pause und es folgte das Nachgespräch, in dem die Schauspieler dem Publikum für Fragen zur Verfügung standen. Alle Teilnehmer haben sich während der Vorstellung vorbildlich verhalten und es wurden in dem Nachgespräch einige Fragen gestellt.
Das Theaterstück kam bei den Teilnehmern sehr gut an und es gab durchweg positive Rückmeldungen.

Jesse (23) : „Das Theaterstück hatte ein interessantes, zeitloses Thema. Ich denke, es regt gut zum Nachdenken an. Die Nachbesprechung fand ich gut und bot viele Möglichkeiten, um z.B. Fragen zu klären. Die allgemeine Meinung war überwiegend positiv.“